Als Katzenbesitzer wünscht man sich, dass die Katze in der Wohnung und auch außerhalb möglichst sicher und gut aufgehoben ist. Dabei ist ein Mini-Tracker eine einfache Lösung. Wenn die Katze ungewöhnlich lange weg ist, kann sie mittels GPS-Signal im Handumdrehen geortet werden.
Der Großteil der GPS-Tracker für Katzen funktioniert über eine integrierte SIM-Karte, wobei hierfür meist ein Abonnement bei dem jeweiligen Anbieter abgeschlossen werden muss. Aber auch LTE-Modelle sind keine Seltenheit mehr. Ein GPS-Tracker für Katzen ist immer mit einer dazugehörigen App verbunden. Hat man sich für ein bestimmtes Modell entschieden, kann man die passende Anwendung auf dem Smartphone installieren.
Der Tracker wird einfach am Halsband der Katze befestigt und der Halter kann den aktuellen Standort seiner Katze sowie die abgelaufene Route in der Smartphone-App nachverfolgen. Manche Anbieter ermöglichen zudem einen „Weglaufalarm“, bei dem der Halter ein sicheres Gebiet in der App markiert und sofort benachrichtigt wird, sollte der Vierbeiner diese Zone verlassen.
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Grundsätzlich sollte man bei der Auswahl des richtigen Mini-GPS-Trackers für Katzen die eigenen Bedürfnisse im Blick haben. Denn nicht jedes Modell verfügt über alle Extras, die man sich als Katzenbesitzer möglicherweise erhofft. Doch es gibt einige Eigenschaften, die ein sicherer GPS-Tracker auf jeden Fall besitzen sollte:
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